Im Rahmen ihrer diesjährigen Klausurtagung setzten sich die jungen Christdemokraten unter anderem auch mit der Entwicklung des IKEA-Altstandortes auseinander.

Konkret fordert die Junge Union eine Mehrzeckhalle in der sowohl gefeiert aber auch getagt werden kann. „Wir haben schon ganz konkrete Vorstellungen und Ideen, was in der Halle alles ermöglicht werden kann. Vielleicht kann man für den Sommer oben auf das Dach der Halle eine Strandbar oder ein Café einrichten. An der Seite der Halle könnte eine Kletterwand installiert werden und innen soll die Möglichkeit für Partys und Versammlungsmöglichkeiten geschaffen werden“ erklärt JU-Chef, Sebastian Böckels. „Es ist ja leider so, dass wir in Kaarst keine Möglichkeit haben einmal mehr als 450 Personen inklusive Tische unter zu bekommen. Immer hören wir von Gruppierungen unserer Stadt, dass ausreichend Versammlungsmöglichkeiten fehlen. Uns hat es auch sehr gefreut, dass im Rahmen des Städtebauwettbewerbs einige Stadtplaner die Idee eines Kongresszentrums aufgegriffen haben, auch wenn dies noch nicht zu 100% den Vorstellungen entspricht, die wir als JU haben“, erklärt Jannik Cremer stellv. JU-Vorsitzender. Am liebsten wäre der Jungen Union eine solche Halle am Ende des Parkplatzes des alten IKEAs. Denn so ist auch die ideale Anbindung am Wochenende durch die S28 gewährleistet und auch in Bezug auf Lärmbelästigung gäbe es keinerlei Konflikte heißt es abschließend!

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